Galaxina

So richtig prominent ist William Sachs‘ Galaxina höchstens für eine Sache – dafür, dass die Protagonistin Dorothy Stratten, die hier mit zarten 20 Jahren einen sexualisierten Androiden verkörpert, ein Jahr zuvor zum Playmate des Jahres gekürt wurde und noch im selben Jahr, in dem Galaxina gedreht wurde, von einem Zuhälter und ihrem ehemaligen Ehemann aus Eifersucht niedergeschossen wurde, bevor er sich selbst richtete. Sieht man vom post mortem veröffentlichten They all Laughed ab, ist die Sci-Fi-Parodie das letzte richtige Zeugnis des jungen Sexsymbols gewesen – welches zuvor primär durch zwei einzelne Auftritte in den Serien Buck Rogers und Fantasy Island Schauspielerfahrung sammeln konnte.

Robot woman like clock: pretty face, pretty hands, pretty movement, but hard to regulate when she get out of order.

Story

Die Infinity ist ein Patrouillenschiff der menschlichen Weltraumpolizei. An Bord: eine Handvoll gelangweilter Typen und der hochmoderne und so weibliche wie aufreizende Androide Galaxina, der für die Steuerung des Schiffes verantwortlich ist.
Im Anschluss an einen turbulenten Tag bekommt die Infinty die Mission, zum weit entfernten Altair 1 zu reisen, wo Gerüchten zufolge der sagenumwobene Blaue Stern gesichtet sein soll. Das Problem: Die Gegend ist eine üble und die Reise dorthin dauert 56 Jahre.

Kritik

Galaxina tut – wie jede Parodie – gut daran, sich nicht zu stark auf die Verballhornung bekannter Klischees oder direkter Vorbildwerke zu fokussieren, sondern erst einmal eine eigene Geschichte erzählen zu wollen; mit Augenzwinkern, mit Seitenhieben auf die großen Science-Fiction-Trends, aber mit dem Wunsch nach erzählerischer Selbstständigkeit. Das richtige Vorgehen, um kein Scary Movie zu sein – auch, wenn natürlich klar ist, dass der Film gerne eine Art Barbarella wäre, was er – ebenso klar – für keine Sekunde ist.
Aber auch sonst ist der Film alles andere als anstrengend, vielmehr gestaltet er sich wie eine recht durchschnittliche Folge einer Serie. Ohne große Höhepunkte, ohne große Schauwerte, gemächlich, unaufgeregt und seltsam vertraut. Ja, Galaxina gibt sich derart unaufgeregt, das man schnell das Gefühl hat, schon einige betuliche Abenteuer mit der Crew erlebt zu haben. Auch mag es daran liegen, dass die Erzählung des Filmes ziemlich zerfahren präsentiert wird. Es passiert hier eine Kleinigkeit, dann da, alle speisen sie lustig, dann passiert wieder etwas, von dem man irrigerweise annimmt, es hätte Folgen und zwischendurch verliebt sich einer aus der Crew – natürlich – in den sexy Roboter. Die Seiten hiebe auf SF-Stereotypen sind bestenfalls charmant, in der Regel aber ebenso unaufgeregt und gemütlich wie der ganze Rest. Ähnlich verhält es sich auf dem generellen komödiantischen Sektor: Der Humor ist locker und unbeschwert, aber auch seicht – nicht unangenehm, aber auch nicht auffällig. Nur sehr vereinzelnd sorgen kuriose Spitzen für einprägsame Szenen.
Und so tuckert Galaxina für eine gute Stunde dahin, während sich der Film als Feierabendwunder entpuppt. Bis es auf einen Planeten gibt, wo sich nicht nur das niedrige Budgets der Produktion deutlich hervortut, sondern auch die zu offensichtlichen Anstrengungen, zumindest gen Ende noch etwas Spannung und Geschichte bieten zu wollen. Hätte man diese Ambitionen nur unterdrückt. Galaxina hüpft endlose Minuten über Screens, während ein völlig überdrehter Rotfilter das Bild gründlich verhunzt, teils sehr lieblose Puppen sollen als Aliens eine ideenarme Space-Cantina-Kopie bevölkern und nun ist sie doch da, die Selbstzweckhaftigkeit der Zitate. Ein sinnleerer Spock-Klon mit Ohren, die nach unten deuten und ein lieblos gebastelter Facehugger-Lappen, der gar nichts tut, stehen im optischen  Zentrum, ehe Galaxina ohne viel Federlesens auf den Oberbösewicht trifft (immerhin: in dem faden Schlafzimmer einer Herberge, bewusst unspektakulärer lässt sich derartiges kaum in Szene setzen). Hier agiert sie plötzlich, als hätte sie nicht einen Streifzug durch rotes Licht und einen unangenehmen Barbesuch hinter sich, sondern eine komplette Heldenreise, denn auf einmal ist der vormals noch unselbstständige Roboter eine vorlaute, listige Gaunerin und Meisterin der Manipulation. Gerade dieses Treffen ist in seiner antiklimatischen Ausgestaltung überraschend witzig und zudem der Höhepunkt eines vorher kurz etablierten Running-Gags – welcher auch der einzig nennenswerte Witz des gesamten Filmes ist.
Leider läuft die Geschichte nun noch 25 Minuten lang fort und beginnt dann einschläfernd Langeweileproblem auszubrüten.

Fazit

Dass Galaxina nur langsam in Fahrt kommt, ist nicht das Problem des Filmes, sondern sorgt, im Gegenteil, für eine nette Leichtfüßigkeit. Im letzten Drittel vergaloppiert sich der Film dafür plötzlich in episodischen Belanglosigkeiten, trifft immer seltener den richtigen Ton und verzettelt sich gehörig mit seinen Figuren. In Sachen Humor hat Galaxina nicht allzu viel zu bieten – und lässt sich genaugenommen auf einen pfiffigen Running-Gag reduzieren.

Hardcore

Der russischstämmige Ilja Naischuller erlangte 2013 weltweite Aufmerksamkeit durch das Musikvideo seiner Band Biting Elbows (Link), durch das er nun also nicht nur Sänger und Gitarrist, sondern auch Drehbuchautor und Regisseur wurde – und dafür derart viel Zuspruch erhielt, dass er auf Basis des viralen Hits gleich einen ganzen Film drehte. Hardcore Henry war geboren.

You’re half machine, half pussy!

Story

Herny wacht auf einer Laborliege in einem Wassertank auf und weiß nichts. Auch nicht, dass er Henry weiß. Zum Glück kann ihm die Wissenschaftlerin vor Ort, die sich glücklicherweise ebenso als seine Frau herausstellt, über seinen Namen aufklären. Und darüber, dass er einen stark modifizierten Körper und durch ihn tausendfach gesteigerte Kräfte besitzt. Letzteres kommt ihm zugute, als als ein manischer Wissenschaftler ihm unter fahrlässigem Einsatz telepathischer Kräfte eine ganze Armada rauf- und schießwütiger Untertanen auf den Hals setzt, um seine Kreation wieder in den Besitz zu bekommen. Und so rast Henry im Parcour-Stil durch ein mörderisches Russland, zerlegt Auftragskiller und stolpert von einem ominösen und häufig recht kurzlebigen Informanten zum nächsten, um nach und nach aufzudecken wer und was er ist – und wieso er tut, was er tut.

Kritik

Der große Clou an Hardcore ist, dass der Film sich ausschließlich in der Egoperspektive des Protagonisten abspielt. Da jener außerdem keinerlei Erinnerung an seine eigentliche Identität besitzt, handelt es sich also um eine recht konsequente Umsetzung interner Fokalisierung, die diese Geschichte anwendet: Der Zuschauer weiß exakt so viel wie die Hauptfigur, nicht mehr, nicht weniger. Und die Hauptfigur nutzt ihr begrenztes Wissen ausschließlich dazu, zu rennen und massenweise Menschen effektvoll an die Gurgel zu gehen.
Ist Hardcore eine marktschreierische Stapelung Gewaltpornographischer Inhalte? Man kann es nicht so ganz verhehlen.  Natürlich weiß der Film genau das und hält seine eigene Eiseskälte für so cool, dass die ganze Sache nur noch lächerlich ist und nicht mehr abschreckend. Klar, das klappt, die grenzenlos übertriebene Over-The-Top-Metzelei tut keinem weh und macht Spaß. Sie lässt das Adrenalin kochen, kitzelt die Schaulust und im besten Fall lässt sie darüber staunen, wie endlos die Regler der Absurdität überdreht werden können. Trotzdem ist genau das aber nun einmal auch das einfachste Mittel, Gewalt zu verharmlosen, sie bekömmlich, ja sogar launig und wünschenswert erscheinen zu lassen – ein bloßes Spektakel für die eigene Lust. So gesehen ist Hardcore ganz die Gladiatorenarena; dafür da, sich 90 Minuten lang an möglichst kurzweiligem Gewaltzirkus zu ergötzen. Der Film liebt sich dann am meisten, wenn ein paar namenlose Schießbudenfiguren mit kantigem Gesicht in Nahaufnahme zu Menschenbrei werden. Und ja, damit handelt es sich um einen Film den man gut und gerne als verwerflich bezeichnen kann.
Und sonst? Wie funktioniert das Konzept des Ego-Films (das keineswegs völlig neu ist, unter den vielen Postern, die es im Film zu sehen gibt (u. a. vom First-Person-Shooter Payday 2, mit dem ein Cross-Marketing-Deal bestand) ist auch Lady In the Lake, bei dem dereinst versucht wurde, Film-Noir mit diesem Konzept zu verschmelzen, woraufhin pures Kassengift entstand)? Erst einmal irritiert es sehr, dass es Schnitte gibt. Deswegen, weil das vorgeblich rein und unvermittelt miterlebte Bewusstsein des Protagonisten, mit diesen Aussetzern plötzlich im Niemandsland der Montage verschollen geht und die ganze behauptete Direktheit des Geschehens ad absurdum geführt wird. Aber es existieren auch einige Schnitte, die nur ein paar Sekunden überbrücken. Auf diese Weise wird die hochgehaltene Agenda außerordentlicher Perspektive in ihrer Illusion gleich noch einmal gedämpft. Ein ausschließlicher, reiner Point-of-View verliert bei einem Schnitt deswegen schnell die Orientierung der Zuschauer, weil ständig Achsensprünge geschehen – bei einem Perspektivwechsel von über 180 Grad ist das Hirn nicht mehr in der Lage, anstandslos die Kohärenz der Szenen zu verstehen. Dass es sich um handwerkliche Unkenntnis handelt, ist bei einem Projekt dieses Produktionsniveaus realiter  auszuschließen. Folglich muss es ein gewollter Kniff sein. Tatsächlich ist das Ringen um und mit Orientierung etwas, das Hardcore fast schon definiert – nicht nur innerdiegetisch anhand der vollkommenen Selbstverlorenheit der in gleich mehrfacher Hinsicht gesichtslosen Hauptfigur. Durch die ungewöhnliche Perspektive fehlt es zwangsläufig schon einmal stark an Übersicht, während ein „natürliches“ Sichtfeld schon allein deswegen nicht originalgetreu simuliert werden kann, weil der Sichtbereich der Augenwinkel hier unumgänglich ausgespart werden muss. Eine Menge Anfangsprobleme müssen also erst einmal überwunden werden, um sich in dieses durchaus exzentrische Kinoexperiment rein zu finden. Probleme, die für manchen Zuschauer gewiss eine größere Hürde darstellen als für andere, Stichwort Wackelkamera. Das Vorkommen desorientierender Schnitte verschwindet zum Glück recht früh und wertet den Sehkomfort merklich auf.
Wenn das erst einmal errungen ist, kann man langsam anfangen, die sehenswerten, außergewöhnlichen Seiten des Films zu würdigen: Die Kreativität in seiner szenischen Gestaltung, im Umgang mit Raum, Sounddesign und letzten Endes eben doch auch: Perspektive. Allen hausgemachten Problemen zum Trotz ist es einfach enorm einnehmend, wenn Airbags ins Kameragesicht explodieren oder man bei einer minutenlangen Verfolgungsjagd durch eine belebte Innenstadt über mehrere Stationen und mit anschließendem Faustkampf einem vor Rasanz schon mal die Sprache wegbleiben kann.
Dabei strengt der Film sich an, verschiedene Settings mal mehr, mal weniger nahtlos ineinander überfließen zu lassen und verpasst ihnen allesamt exklusive Höhepunkte. Man könnte auch sagen, dass Hardcore eine Variation von Crank darstellt. Denn hier wie dort hetzt der Protagonist von einem selbstzweckhaften Abenteuerwahnsinn zum nächsten, während in ihm ein dramatisch runterzählender Timer sitzt und man weder weiß, was exakt da eigentlich passiert, noch aufrichtiges Interesse an einer Auflösung dieser Unklarheit empfindet. Denn der fehlende Ernst untergräbt auch jede Dramatik – nicht, dass der Film es überhaupt darauf anlegen würde, etwas derartiges entstehen zu lassen.
Mit zunehmender Laufzeit wird Hardcore immer faszinierender, die Perspektive immer vertrauter und fesselnder; weil man sich an den Modus gewöhnt hat und weil es der Film irgendwie anstellt, stets abwechslungsreich zu bleiben, seine Besonderheiten hübsch auszuschmücken und an den richtigen Stellen auftreten zu lassen.
Und dann gibt es manchmal Einfälle, die ganz einfach das Prädikat frech und witzig verdient haben.

Fazit

Hardcore ist letztlich aber genau das, was es vorgibt zu sein: Ein filmgewordener Egoshooter, der immer dann mitnimmt, wenn es Radau gibt. Es ist ein blutrünstiger Trip, schiere Extravaganza – eine Idee, die sich gerade so nicht über die Filmlaufzeit abnutzt, aber auch nicht viel länger hätte dauern dürfen. Für ein wenig geschmacklose Adrenalinzufuhr im Alltag ist der Film durchaus zu empfehlen, für ein paar Momente des Staunens ebenso – Zartbesaiteten ist der Streifen allerdings aller Brüche durch Komik und Skurrilität nicht zu empfehlen.
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Raining Blood

Japan-Filmfest 2015 Special 5


Story

Naoto fischt eines Tages ein Päckchen aus der Post, das neben dem Roman Live eine ziemlich eindeutige Videobotschaft beinhaltet: Seine Mutter ist in den Fängen eines Entführers und Naoto soll sich an den Verlauf der Romangeschichte – dessen Protagonist ebenso heißt wie er – halten, wenn er nicht den Tod der Entführten verantworten will.
Als er sich zur ersten Station begibt, wo Trikot und Headset auf ihn warten, begegnet er zahlreichen anderen Menschen, die das gleiche Ziel haben und in der gleichen Situation sind.

Kritik

Raining Blood wäre gerne eine professionelle Rebellion gegen den guten Geschmack, perfektionierter Spaß, der einen dann doch das ein oder andere Mal heftig schlucken lässt, ehe sich der Kloß in schallendem Gelächter auflöst.
In erster Linie ist der Film aber eine menschenverachtende Fleischbeschau, der mit seinem offensiven Sexismus – so selbstironisch er sich auch darstellt – weniger Wut auf die hier unglücklich veräppelten Moralkonventionen, sondern eher auf den Film selbst macht, der die gähnend leere Selbstzweckhaftigkeit all seiner vorgetragenen Scheinargumente und Eskapaden nie auch nur ansatzweise verdecken kann.
Zwar sieht der Film gut aus und wirkt mit ausreichendem Budget ausgestattet, doch spielt er sich dann doch zur Hälfte in einem Lagerhaus ab. Zwar gibt es durchaus ein paar gelungene Splatter-Comedy-Szenen, die Spaß machen, doch können die Effekte nie ganz überzeugen. Anders als in Noboru Iguchis vorherigen Filmen ist die nicht zu verhehlende Computerherkunft der Gemetzelsequenzen nicht allzu störend, da die CGI-Natur einem dieses Mal nicht kräftig ins Gesicht springt, dafür fallen die wenigen handgemachten Effekte aber umso negativer auf, die genauso lieblos umgesetzt sind, wie die uninspirierten Slapstickeinlagen. Am meisten aber verärgert das Drehbuch, das oft etwas von angeblicher Relevanz einführt, um es dann einfach aus den Augen zu verlieren, sodass viele Dinge ergebnislos ins Leere verlaufen. Der von den zahlreichen Logikfehlern am offensichtlichsten herausragendste ist zweifelsohne die Tatsache, dass niemand auf die Idee kommt, gleich zu Beginn mal zu überprüfen, die die den Verlauf diktierende Geschichte von Live denn ausgeht.
Sowohl die blutrünstigen Bikini-Assassinen auf Rollerblades als auch einige verstreute, durchaus passable Einfälle sorgen zwar für Kurzweil, zwischendurch ist die Hatz aber nicht nur durchsetzt mit dämlichen Figurenentscheidungen, sondern auch mit Durststrecken und Wiederholungen, bei denen auch der wunderliche Soundtrack nichts zu retten vermag.
Bei der dümmlichen Auflösung des Ganzen kann man mit viel guter Absicht zwar auch unterstellen, dass sich der Film hier absichtlich erbärmlich anstellt, doch wäre auch diese Letztbegründung so selbstzweckhaft, dass man Raining Blood es eigentlich nicht gestatten möchte, sich so billig aus der Affäre zu mogeln.

Fazit

Ohne Frage gibt es launige Momente in Noboru Iguchis Raining Blood und auch die Idee, das Buch Live in der Verfilmung desselbigen eine Rolle spielen zu lassen, ist ein netter Kniff. Das schludrige Drehbuch und viele offenkundige Fahrlässigkeiten machen den Film dann aber zu nicht mehr als einer hysterischen, menschenverachtenden Olympiade für Voyeure, die die Herkunft des Regisseures aus dem Pornofach immer wieder aufblitzen lässt. Dabei ist es fast schon ein kleines Geständnis, dass man zugebeben muss, dass einige der Unterhaltungswerte trotzdem funktionieren und man auch durchaus Spaß an dem Film haben kann.