Alien Nation – Spacecop L.A. 1991

Spacecop L.A. 1991 (so der Name im Original) ist ein Pilot zur Sci-Fi-Serie Alien Nation (So der Serienname auf Deutsch und im Original und so der Filmtitel in Deutschland), die bei uns jedoch nur zweimal in den 90ern ausgestrahlt wurde, nicht auf DVD zu erwerben ist und daher auch keine nennenswerte Bekanntheit genießt.
Die Serie selbst war für zwei Staffeln konzipiert, wurde nach der ersten aber eingestellt und stattdessen mit 5 Fernsehfilmen zu Ende erzählt.
Der Pilot selbst funktioniert jedoch auch ohne die nachfolgende Serie als abgeschlossene Geschichte mit kohärenten Charakteren.

At least I’m a detective, not some outer-shit space thing.

Story

Der Matthew ist ein Speziesist,
Ihr wisst vielleicht nicht, was das ist
Ein Speziesist, das ist ein Mann
Der Aliens gar nicht leiden kann

Es mag nicht sinnvoll sein, eine Inhaltsangabe so zu beginnen. Doch wie viele Science-Fiction-Kritiken fangen schon mit einer abgewandelten Strophe von Erich Kästner an? Nicht sehr viele, und das sicher mit gutem Grund.

Wir schreiben das Jahr 1991. Vor drei Jahren landete ein Raumschiff mit 250.000 außerirdischen Flüchtlingen in der Mojave-Wüste. Die Tenctonen – oder auch Slags, wie sie abwertend geschimpft werden – baten um Asyl und es wurde ihnen gewährt. In ihrer Anatomie den Menschen weitestgehend ähnlich, unterscheiden sie sich sehr in Bräuchen und Sichtweisen. Mit der Zeit wurden sie normale Mitglieder der Gesellschaft.
Viele haben natürlich ihre Vorbehalte. Detective Matthew Sikes ist einer von davon und fühlt sich in ihnen bestätigt, als sein langjähriger Partner und Freund während eines Einsatzes von einem Slag niedergeschossen wird. Um den Fall aufzuklären, stürzt sich der privat abgebrannte Cop in die Arbeit und sucht sich ausgerechnet einen Außerirdischen als neuen Partner. Trotz privater Abneigung spekuliert er darauf, ihn dafür nutzen zu können, Zugang zu den kriminellen Kreisen der Tenctonen zu kommen.
Mit der Zeit erweist sich aber nicht nur, dass sein neuer Gefährte mit dem einprägsamen Namen George Francisco ein gar nicht so übler Typ ist, sondern auch abseits seiner Herkunft eine große Bereicherung darstellt. Trotzdem scheinen die tiefen kulturellen Klüfte nie ganz überwindbar zu sein.

Kritik

The City of Los Angeles in 1991
They have landed

Manchmal tut man gut daran sich vorzustellen, dass alle Science-Fiction-Filme in einer alternativen Zeit spielen und nicht in unserer Zukunft. Dann ist es auch nicht weiter schlimm, dass vor einem viertel Jahrhundert keine Aliens zu uns kamen.
Wieso jemals irgendwer auf die schändliche Idee kam, blau schimmernde Buchstaben mit rosa Umrandung seien angemessen, um die Opening Credits in Szene zu setzen, wird zum Glück auf ewig ein Geheimnis der Achtziger bleiben.

Alien Nation beginnt mit einer lockeren und sympathischen Darstellung von Mensch und Welt. Spätestens beim lapidaren Umgangston des Cop-Teams, das versucht, über einen just im Moment stattfindenden Raubüberfall zu sprechen, ohne dass den Tätern dies auffällt, wird klar, dass man sich unzweifelhaft in einem Buddy-Movie befindet. Ein Buddy-Movie mit Aliens! Dass Buddy 1 am Anfang gehen muss und durch Nicht-Buddy 1 ersetzt wird, damit sich dieser im Laufe des Filmes zu Buddy 2 entwickeln kann, ist ja keine Seltenheit.
Ganz so ungeheuer klassisch geht dieses Exemplar dann doch nicht vor. Denn allzu ausgeprägt ist der Speziesismus (um den Richard Ryder-Neologismus weiterzuverwenden) des Protagonisten gar nicht, auch wenn es anfangs noch scheint, als würde der Film diese Richtung einschlagen. Eigentlich können sich die neuen Partner sogar relativ schnell gut riechen und der bärbeißige Cop, der am Anfang noch auf das Gegenteil pocht, ist weder sehr bärbeißig, noch sehr konsequent. Das passt aber durchaus zu seiner Figur des langsam ergrauenden, abgehalfterten Bullen, der ohne Freunde und abgekapselt von seiner Familie in einer diesigen Wohnung verbitternd trinkend auf den nächsten Tag lauert und sich insgeheim doch nur einen Freund wünscht. Die Chemie zwischen den beiden Protagonisten ist eine merkwürdige, da nie ganz klar ist, wer in welcher Szene nun die Hosen anhat, und wo genau das Drehbuch mit dem Gespann eigentlich hin möchte. Besonders hier wird deutlich, wie groß die Unterschiede zu Enemy Mine sind, obwohl die Idee auf dem Papier so ähnlich aussieht. Trotzdem geht das Konzept überwiegend gut auf. Verschiedene Interessen, verschiedene Schwachstellen, verschiedene Stärken – und doch ein gemeinsames Ziel, für das sie zusammenarbeiten müssen.
Wie so oft funktioniert das ganze Gezicke und einander Nahekommen letztlich viel besser  als die zweckdienliche Story im Hintergrund. Das wird ganz besonders dann klar, wenn sich das Finale aus der Ferne ankündigt und plötzlich sehr viel geschossen, geschlagen und uninspiriert verfolgt wird. Nicht bloß gerät die Story des Sci-Fi-Films dann zunehmend uninteressanter und inszenatorisch belangloser als der Anfang, sie wird außerdem auch gänzlich von Hinten aufgezäumt, denn die Gefahr schrumpft mit zunehmender Laufzeit und selbiges vollzieht mit der Bedrohlichkeit des Antagonisten, wodurch die vermeintliche Gefahr für alle sich zum Schluss auf eine private und weitestgehend bedeutungslose Schlägerei zusammenschrumpelt.

Ein recht spezieller Punkt des Filmes ist sein Humor, der manchmal auf klassische (durchaus auf klassisch gute) Weise mit den vielen kleinen Verschiedenheiten der im Großen gar nicht so Verschiedenen spielt und sympathisch Missverständnisse generiert, aber hier und da auch durch merkwürdig vulgäre Gebiete streift und nicht einmal leidlich lustigen Witzeleien über Genitalien und Fieberthermometer zu punkten versucht.

Wirklich Mühe gab man sich dafür mit der Erschaffung einer glaubwürdigen Alien-Spezies mit eigener Vergangenheit, denn gerade die nur beiläufig erwähnten und gezeigten Aspekte sind es, die Faszination ausstrahlen: Die merkwürdige Sozialstruktur der Außerirdischen und ihre geheimnisvolle Geschichte voller dunkler Flecken schaffen ein hochinteressantes Bild. Von einem anderen Volk zum Arbeiten herangezüchtet, durch Drogen zum Weitermachen und schließlich zum Sterben gezwungen worden und als Flüchtlinge ausgerechnet von uns aufgenommen. Eine Ausgangslage, aus der man noch viel hätte machen können. Vor allem in Hinblick auf deren Heimat und die versklavende Alien-Spezies, die hier nur kurz beim Namen genannt wird. Das ist natürlich nicht verwunderlich, wenn man sich vor Augen hält, dass es sich bei Alien Nation – Spacecop L.A. 1991 um einen Pilotfilm handelt, der seinen Job auch anständig macht: Man bekommt Lust auf die Serie.

Fazit

Ein grundsolides Buddy-Movie, das sich zum Glück nicht moralisierend mit dem Schlagen von interkulturellen Brücken aufhält und durchaus einige Sachen anders macht. Die Paarung von Alien-Cop und Menschen-Cop funktioniert gut, auch wenn die eigentliche Geschichte kaum eine Erwähnung wert ist. Hier merkt man, dass der Streifen eben doch ‚nur‘ ein Pilotfilm ist. Trotzdem wecken vor allem die angedeuteten Hintergründe der weitgereisten Immigranten.

Drehbuchautor war übrigens Rockne S. O’Bannon, der auch für die Serie und die TV-Filme schrieb und dem Sci-Fi-Sektor auch weiterhin Stories für Farsacpe (sowohl Serie als auch The Peacekeeper Wars), Seaquest, V – Die Besucher und jüngst erst für Defiance konzipierte und seine Karriere zuvor mit Geschichten für The Twilight Zone begann. Seine Regiearbeit für Angriff der Killerbienen ist jedoch weniger rühmlich geworden.

Rollerball

William Harrison schrieb 1973 die Kurzgeschichte Rollerball Murder, die im gleichen Jahr im Esquire-Magazin veröffentlicht wurde. Zwei Jahre darauf legte er ein auf ihr basierendes Drehbuch vor, das von Norman Jewison (Jesus Christ Superstar) produziert und verfilmt wurde. Gedreht wurde überwiegend im München und entstanden ist ein einflussreicher Klassiker des Science-Fiction-Films.

But comfort is freedom!

Story

Die Menschen fristen ein Leben in Scheinfreiheit und sind Konzernen zu striktem Dank verpflichtet. Jede Stadt wird von einem bestimmten Konzern regiert und verwaltet.
Gelebt wird von Bürgern der Entwurf, den die Entscheidungsträger vorgeben. In der Freizeit nimmt man Drogen und erfreut sich an oberflächlicher Exzentrik. Wenn sie sich die Herrschenden – die man als normaler Passant nie zu Gesicht bekommt – etwas wünschen, nehmen sie es sich. So verlor Jonathan E. seine Frau. Heute ist er erfolgreicher Rollerballspieler, seit 10 Jahren im Geschäft und der Beste seiner Zunft.
Völlig grundlos und an der Spitze seiner Laufbahn wird er vom für ihn zuständigen Konzern aus dem Team delegiert, und das ausgerechnet vor dem schwierigen Match gegen die für ihre brutale Art berüchtigten Tokioer; ohne Regeln und mit nur begrenzten Auswechslungen. An diesem Punkt fängt der Profispieler an, Fragen zu stellen und für seine Selbstbestimmung zu kämpfen. Doch der Feind ist größer und mächtiger als gedacht. Warum aber hat der Konzern offensichtlich solche Angst vor dem einfachen Sportler?

Kritik

Rollerball ist heutzutage beileibe kein unbekannter Titel und sein Erbe in der Popkultur ist unsterblich. Trotzdem wird der Film kaum noch geschaut, ganz im Gegensatz zu anderen Klassikern, die sich um seinen Jahrgang herum tummeln. Woran das liegt? Vielleicht an Erwartungen. Titel, Beschreibung, Trailer und auch DVD-Cover suggerieren ein trashiges Sportspektakel mit albern angezogenen Spielern und viel Quatsch.
Und ja, man fragt sich schon unwillkürlich, was zwischen Heute und Zukunft geschehen sein mag, dass Nationalhymnen plötzlich nur noch mit Orgel gespielt werden und Schlaghosen es irgendwie geschafft haben, wieder in Mode zu kommen. Aber manchmal geht die Zeit eben sonderbare Wege. Und dann auch noch eine Science-Fiction-Geschichte über Rollschuhfahrer. Stärker in der Vergangenheit verwurzelt kann ein Film über die Zukunft unmöglich sein.
Tatsächlich ist Rollerball aber ein spannender Einblick in Politik und Gesellschaft einer faszinierenden Zukunft. Die titelspendende Sportart ist dabei einerseits nur Randgeschehen und andererseits wider Erwarten ganz und gar nicht trashig und lächerlich in Szene gesetzt.
Da Zuschauer und Protagonist gleichwenig über die wirklich rätselhaften Vorgänge wissen, bleibt die Angelegenheit außerdem ziemlich spannend.

James Caan, kurz vorher durch seine Oscarnominierung für Der Pate bekannt geworden, damals Mitte 30 und heute immer noch im Filmgeschäft, spielt den Rollerballer Jonathan, der selbst Spielball eines viel größeren Spieles ist. Und das tut er ungemein sympathisch. Es ist schwer, den kernigen Sportler nicht zu  mögen. Der ganze Film mit seinem hie und da schon etwas angerostetem Gerüst lastet auf Caans Schultern und sein Spiel trägt dieses Gewicht souverän und scheinbar mühelos.

Die Zukunft selbst wird geschickt dargestellt, indem man es nicht übertrieb mit den futuristischen Auswüchsen. Ein wenig mehr Dekadenz, ein paar veränderte Routinegesten und Angewohnheiten und eben die von Grund auf umgegrabene Gesellschaftsstruktur unter Herrschaft und Schuhsohle raffgieriger Konglomerate. Vieles wird erzählt, aber nicht gezeigt und das hat dem Film beim edlen Altern geholfen. Die einfallsreichste Methode, genau die richtige Menge vom Zukunftsbild erahnen zu lassen, ist eine langsame Kamerafahrt mitten durch eine Partygesellschaft, sodass der Zuschauer bei jedem Personengrüppchen Gesprächsfetzen aufschnappt und Details über die veränderte Welt erfährt. Details, die die Fantasie anregen, ohne visuell verwirklicht werden zu müssen. Das macht die Pseudo-Utopie greifbar und durchaus erschreckend. Androidenverschwörungen, Intelligenzpillen und Operationen jenseits der Erde. All das schafft eine Aura, die für die Geschichte selbst kaum wichtig ist, aber eine dichte Atmosphäre strickt, die in manchem Punkt gar an die mulmige Stimmung eines Philip K. Dick erinnert.

Auch beeindruckt Rollerball mit ein paar hübschen Einfällen. Die Parallelmontage, in der Jonathan zum ersten Mal in die Offensive geht und zeitgleich eine Horde wildgewordener Oberschichtler aus Langeweile und Übermut anfangen, im Rudel durch die karge Natur zu streifen und mit einer Pistole Bäume in Brand zu setzen, ist beeindruckend. Besonders, weil sie zwei Geschehnisse zeigt, die gar nicht so weit voneinander entfernt stattfinden, weshalb das Licht im Verhandlungsraum mit jedem Schuss ein wenig apokalyptischer flackert. Eine tolle und gut umgesetzte Idee.
Dass diese Symbolik nicht unerträglich platt ist, liegt an der sehr stilsicheren, gemäßigten Regie. Und die kommt nicht nur in der Beispielszene zum Tragen, sondern von Anfang bis zum Ende. Ein Film über Rollschuhfahrer, die in ihrer Freizeit Schlaghosen tragen, ist aller offensichtlichen Logik zum Trotz mitreißend und besonders ausgeglichen inszeniert. Hier geht es nicht um das Spiel, sondern um einen einzigen Spieler. Trotzdem ist Rollerball eine Art Sportdrama, weil Jonathan  kaum etwas anderes in seinem Leben hat und sich ganz durch das martialische Spiel definiert. Er kämpft in erster Linie nicht um Wahrheit oder gar Gerechtigkeit, sondern um sich selbst.
Als dann nach etwas mehr als einer Stunde der Kampf gegen Tokio ansteht, verliert der Film leider etwas von seiner beeindruckenden Zeitlosigkeit. Die Darstellung der japanischen Spieler und Fans ist aus heutiger Sicht fragwürdig und auch der Einsatz der im Voraus drohend angekündigten Kampfkünste mutet eher komödiantisch an. Denn die drücken sich vornehmlich darin aus, den Gegner von hinten anzuspringen und sich an ihm festzukrallen. Auch hier siegen aber temporeiche Inszenierung und die mitreißende Stadionatmosphäre. Die mehr oder weniger ’sportlichen‘ Auseinandersetzungn sind nämlich wunderbar spannend und rasant umgesetzt, sodass die wilden Kämpfe trotz anachronistischer Unzulänglichkeiten keine Sekunde peinlich oder langatmig wirken, sondern wirklich mitzureißen wissen.
Kamera und Schnitt sind über jeden Zweifel erhaben und wissen jede Menge Geschwindigkeit in das seltsame Treiben zu bringen. Bei diesem ist es übrigens alles andere als leicht, überhaupt für jemanden zu sein, da beide Teams selbst vor Totschlag nicht zurückschrecken und sich auch sonst nicht gerade fair und freundlich verhalten. Aber das ist die harte Welt von Rollerball, in der Menschenleben nichts wert sind und jeder derart verzweifelt nach Unterhaltung sucht, dass alles andere in ihren Schatten fällt. Und besonders die letzten zwei von insgesamt drei Matches lassen diese menschenverachtende Mentalität der krankhaft hedonistischen Zukunftsgesellschaft auf eindringliche Weise zur Geltung kommen, ohne dass der Holzhammer ausgepackt wird. Vor allem dann, wenn man alt genug ist, um noch zu wissen, wie schwer Rollschuhe sind. Dabei offenbaren sich  zugleich deutlich Parallelen zu Sportveranstaltungen und den Zuständen während dieser in unserer Gegenwart. Auch hier schafft es die gekonnte Regie aber, das Ganze nicht aufgesetzt und billig erscheinen zu lassen. Jonathan ist einem zu diesem Zeitpunkt schon zu sehr ans Herz gewachsen und die Geschichte hat sich zu spannend entwickelt.
Im Anschluss an die Auseinandersetzung mit den Japanern wird es kurz übertrieben Kitschig – der einzige wirkliche ärgerliche Ausrutscher des Filmes. Rollerball scheint dies irgendwie zu wissen, denn in der Szene darauf macht er den Patzer mit Ralph Richardson in der Rolle eines großartig weltfremden Wissenschaftlers wieder wett, der unentwegt über das leider verschollene 13. Jahrhundert schwadroniert.
Was folgt, ist Finale. Und dieses hat ein Ende, das wirkt wie ein Schlag in die Magengrube.

Fazit

Rollerball ist auch heute noch ein überraschend zurückhaltendes und spannendes Filmchen über eine gleichsam interessante wie erschreckende Zukunftsversion. Der Sci-Fi-Film beeindruckt zuvorderst mit seiner ausgeglichenen Regie und dem guten Gleichgewicht zwischen rasant inszenierten Rollschuhkämpfen und der blind tastenden Sinnsuche des Protagonisten.
Nicht so gut wie zeitnah erschienene Klassiker wie Logan’s Run, Andromeda, Alarm im Weltall oder Der Omega-Mann aber trotzdem ein sehenswertes und kurzweiliges Stück Science-Fiction.
Nur über das würdelose 2002er Remake sollte der Mantel des Schweigens ausgebreitet bleiben, da dieser so beispiellos missraten ist, dass er nicht einmal als alberne Verballhornung des Originals durchgehen kann. Auch hierfür hatte William Harrison das Drehbuch geschrieben, weigerte sich nach Sichtung des Resultats jedoch, auch nur Ähnlichkeiten zwischen Film und Buch zu erkennen.