Robocop – Gewinnspiel zum Kinostart

Wir sind uns sicher, dass man sich bald beschweren könnte, dass wir viel zu viele DVDs und BluRays verlosen. Um dem entgegenzuwirken, bevor es geschieht, gibt es nun was völlig anderes zu gewinnen.

Gestern (06.02.2014) war der offizielle Kinostart des Robocop-Remakes. Und während vernünftige Seiten im Vorfeld informative Kritiken liefern, um ihre treuen Besucher zu informieren, hängt scififilme.net ein wenig hinterher. Auf erwähnten Seiten kann man allerdings schon die überraschende Nachricht lesen, dass das FSK12-Remake überraschend gelungen ausfallen soll.

Zur Feier des Tages verlosen wir nicht irgendeinen schnöden Datenträger mit einem Robocop-Film, sondern Robocop höchstselbst! Als Replik! Mit Motorrad!

Was ihr tun müsst, um diesen Plastikblickfang in Eure Hände zu bekommen?

Schreibt hier und unter dem entsprechenden Facebook-Eintrag (alternativ google+), welcher Aspekt euch am Original besonders gefällt. Falls ihr die TV-Serie gesehen habt, freuen wir uns auch über einen knappen Satz zu dieser.
Viel Erfolg allen Teilnehmenden.
Falls ihr weder das Original kennt (was umgehend zu ändern wäre!) noch die Serie, aber trotzdem teilnehmen mögt, dann überrascht mit einem kreativen Beitrag eurer Wahl, der Atem und Spucke nimmt.

Das Gewinnspiel wird einige Zeit laufen und der glückliche Sieger dann bekanntgegeben.

 

Regie: José Padilha
mit: Joel Kinnaman, Gary Oldman, Michael Keaton, Samuel L. Jackson, Abbie Cornish, Jay Baruchel, u.v.a.
Kinostart: 6. Februar 2014 Im Verleih von STUDIOCANAL

 Zum Inhalt:

Im Jahr 2028 ist der multinationale Megakonzern OmniCorp globaler Marktführer für Robotertechnologie. Die von ihm produzierten Drohnen werden weltweit eingesetzt und sichern OmniCorp ein beachtliches Vermögen. Zu dieser Zeit versucht der engagierte Polizist Alex Murphy (Joel Kinnaman) die steigende Kriminalität und Korruption in seiner Heimatstadt Detroit mit allen verfügbaren Mitteln zu bekämpfen. Als er im Dienst schwer verletzt wird, ist dies für OmniCorp die Gelegenheit, seine umstrittene Technologie endlich zum Einsatz zu bringen.
Der Plan ist, im von Verbrechen verwüsteten Detroit den perfekten Polizisten zu schaffen: einen Gesetzeshüter, der halb Mensch und halb Roboter ist. Als Murphy im Krankenhaus erwacht, versteht er, dass er als  nahezu unverwundbarer und gleichzeitig kontrollierbarer Prototyp dieser Erfindung den Reichtum von OmniCorp vervielfachen soll.
Doch mit einer Sache hat der Konzern dabei nicht gerechnet: Sein Produkt besteht, zumindest in Teilen, aus einem menschlichen Wesen, das sich nicht vollständig kontrollieren lässt. Und mit Alex Murphy hat OmniCorp eindeutig auf das falsche Versuchsobjekt gesetzt – denn er ist fest entschlossen, seine neu gewonnene Kraft für die Gerechtigkeit einzusetzen.

 Neben Joel Kinnaman („Safehouse“; „Verblendung“) in der Rolle des Alex Murphy vervollständigen Gary Oldman („The Dark Knight Rises“; „König, Dame, As Spion“), Michael Keaton („Batman“; „Batman’s Rückkehr“), Abbie Cornish („Candy – Reise der Engel“; „Elisabeth – das goldene Königreich“) und Samuel L. Jackson („Django Unchained“; „Marvel’s The Avengers“) den Cast. Regisseur José Padilha („Elite Squad“) beweist mit ROBOCOP erneut sein Talent für atemberaubende Action-Produktionen mit Hochspannungs-Garantie.

14 Replies to “Robocop – Gewinnspiel zum Kinostart”

  1. Das Original habe ich leider nie gesehen…die Serie ist auch schon eine Weile her (von mir gern gesehen), aber dazu muss ich sagen, das ich es gut fand, dass er auch nachdem er zu RoboCop wurde, weiterhin mit seiner Partnerin zusammengearbeitet hat und von seinen Kollegen auch weiterhin integriert wurde…ansonsten, möchte ich noch an die Zeichentrickserie erinnern 😉

  2. Die Idee, dass der Staat wegen Geldmangels ureigenste Aufgaben an eine private Firma verpachtet, und die Konsequenzen davon fand ich im Original einen höchst interessanten Plot. Allerdings muß ich auch sagen, dass mir die ultrabrutalen Darstellungen überhaupt nicht gefallen haben, insbesondere haben sie m.E. die Handlung nicht unterstützt.

  3. Das mag nun etwas komisch klingen aber für mich war es gerade die Brutalität, die den Film besonders machte. Das klingt so als würde ich den nur wegen der Splatterffekte mögen. Das ist natürlich Quatsch. Es hat einfach kaum ein Film aus den Achtzigern geschafft, eine eigentliche trashige Handlung mit viel Blut anzureichen und dabei trotzdem nicht lächerlich sondern glaubwürdig ernst zu wirken. Und darüber hinaus trotzdem sehr zynisch und selbstironisch. Das ist Imho eine echte Meisterleistung die -egal in welcher zeit- schwer zu erreichen ist.

  4. Liebe Teilnehmenden – denkt daran, dass die Erfolgreiche Teilnahme es erfordert, den Text sowohl hier als auch auch der FB-Page oder alternativ der google+-Page zu schreiben.

    Die bisherigen Antworten freuen mich sehr. Schön, dass Ihr euch alle so fundierte Gedanken macht.

    Und ja, die Zeichentrickserie hatte ich tatsächlich vergessen. Wer die ja doch eher mäßige TV-Serie mag, den Originalfilm aber nicht kennt, sollte diesen Zustand allerdings tunlichst ändern. ; )

  5. ich finde den neuen schon sehr geil, muss ich sagen…hab ihn am donnerstag gleich angesehen und war begeistert… ich weiß zwar, das ich das original auch mal gesehen habe, aber weil er mir echt nicht im kopf stecken geblieben ist, denke ich das ich endweder eingeschlafen bin dabei, oder wie ich es zu gerne bei schlechte filme mache, einfach die wohnung aufräume 😀 aber der hauptdarsteller ist mega lecker im remake und auch die gewaltszenen einfach klasse gemacht

  6. Ich habe zwar den Neuen nicht gesehen, aber den Alten deutlich vor Augen. Und was ist daran besser zu machen, Ha!

    Der grenzenlose Zynismus einer verrohten Gesellschaft, verdeutlicht in Politik, der Wirtschaft, den Nachrichtensendungen, der Werbung… Die daraus entstehende unweigerliche Konsequenz einer völlig ausartenden Gewalt, die keine Beweggründe erkennen lässt… Das Isoliertsein des Einzelnen: Der von der Technik eingenommene und ausgehöhlte Mensch muss sich seiner Selbst erst wieder bewusst werden und scheitert, fast sogar am eigenen Namen… Und dann die Evozierung eines Albtraum, dass Toaster und Mixer mich umbringen wollen, dass meine Eltern mich bestrafen, obwohl ich alles richtig machen wollte, dass es ein Richtig gar nicht gibt, dass alle Wesen, ob organisch oder kybernetisch, nur Teile einer größeren Technik sind, die sie nicht erkennen und nicht begreifen.

    So oder so ähnlich erinnere ich mich dran, vielleicht ein bisschen viel für einen Actionfilm? Das einzig ennervierende ist die „Stimme“ von ED209 – brüllt manchmal wie ein Dinosaurier, wenn er die Treppe runterfällt kreischt er wie eine Meute abgestochener Schweine. Und ja, der Sound der Schritte ist super.

    Nutze im Übrigen keine sozialen Netzwerke. Gruß

  7. Für die damalige Zeit hatte das Original viele visuelle Effekte zu bieten, die man natürlich nicht mit den heutigen Möglichkeiten vergleichen kann. Einige Actionszenen waren in meinen Augen einfach zu gewalttätig und ins Detail gehend und eigentlich auch nicht notwendig. Das trübte etwas die doch gelungene satirische Darstellung des Omni Konzern, die zeigte, in welche Richtung sich die Wirtschaftswelt entwickeln kann.

  8. Gerald, Dein Kommentar hat gewonnen.
    Nicht, weil er die Meinung von scififilme.net am besten wiedergibt (Effekte sind nämlich doll und die drastischen Darstellungen sind das Salz in der Satire, sagt scififilme.net), sondern weil er genau das nicht tut und dies auf eine glaubgwürdige Weise begründet.

    Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit der Figur!
    Bitte lass uns doch Deine Adresse zukommen.

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